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Werden Sie
Fahrlehrer!

Die Fahrschule Fink ist Ihr Kompetenzzentrum rund um das Thema „Fahrschule“. Seit vielen Jahren sind wir Ausbildungsfahrschule für angehende Fahrlehrer. Unsere Bestehensquote spiegelt unser erfolgreiches Ausbildungskonzept wider.

Sehr gute Gründe Fahrlehrer zu werden.

Ich kann arbeiten wie ein Selbstständiger, bin aber abgesichert wie ein Angesellter.

Die Arbeit ist abwechslungsreich.

Mein Beruf bringt immer wieder neue, spannende Herausforderungen.

Mit meiner Arbeit kann ich andere Menschen glücklich machen.

Ich kann mein Wissen weitergeben.

Ich lerne viele Menschen und Charaktere kennen.

Ich kann mit jungen Menschen zusammen arbeiten.

In meinem Job erlebe ich schnelle Erfolge.

Mein Hobby habe ich zum Beruf gemacht.

Ich kann mich kontinuierlich weiterbilden und vorwärts kommen.

Das sagen unsere Fahrlehrer:innen

Björn

Für mich ist Fahrlehrer kein Beruf, sondern eine Berufung. Wissen teilen zu können und somit anderen Menschen mehr Freiheit, Sicherheit und Erfolg zu bereiten ist für mich das Beste am Job. Jedes Mal aufs Neue zu sehen, dass die eigene Arbeit zum Erfolg meiner Kunden führt ist einfach grandios. Es bringt einfach Sinn in die eigene Tätigkeit und macht glücklich.

Betty

Warum ich mich für den Beruf als Fahrlehrerin entschieden habe:
- Die Menschen in der FS sind mir sehr sympathisch
- flexibel zu gestaltende Arbeitszeiten und wechselnde Abläufe der Arbeitszeit
ich fahre gerne Auto, allerdings nicht auf zu vollen Straßen und möchte das Autofahren gerne anderen beibringen Kennenlernen und arbeiten mit/von immer neuen Charakteren: neue Herausforderungen, Einblicke in verschiedene soziale Gruppen, Kulturen und arbeiten mit unterschiedlichen Altersgruppen Nah am Leben, am Menschen Überwiegend (hoffentlich) Arbeit mit Mensch, die motiviert sind und wissbegierig auf das, was ich ihnen beibringen möchte Ich könnte sogar im Ausland arbeiten oder nach einem Umzug ist die Chance auf einen Job groß
-nicht allzu lange Ausbildungszeit
Ich kann mich auf Smartboards und Flipchats im Theorieunterricht austoben

Ercan

Ich möchte Fahrlehrer werden, weil es ein abwechslungsreicher Beruf ist. Jeder Tag bietet interessante Herausforderungen und man hat mit unterschiedlichsten Menschen zu tun. Außerdem habe ich gute Aussichten dafür, dass ich bis zu meiner Rente diesen Beruf ausüben kann, weil es nicht aussterben wird.

Vedat

Für mich das Beste an meinem Beruf ist die Möglichkeit anderen Menschen dasselbe zu vermitteln, was ich beim Auto fahren empfinde. Spaß.

Oliver

Das besondere am Beruf ist der ständige Kontakt mit jungen Menschen. Keiner ist wie der andere und somit erfordert jeder Schüler auch eine eigene Art des Arbeitens. Diese Herausforderung ist toll.

Nils

Der Beruf erfordert viel Feingefühl, die Suche nach optimalen Lösungen für viele unterschiedliche Probleme. Das beste aus jeden Menschen herauszuholen und sie letztendlich zu guten Autofahrern zu machen, ist jeden Tag etwas spannendes, jedes Tag etwas anderes und jeden Tag nie langweilig.

Tony

Die unterschiedlichsten Menschen kennen zu lernen. Freiheit (zumindest bei uns). Manchmal es zu schaffen, den ängstlichen die Angst zu nehmen, so daß sie doch noch Spaß am Auto fahren finden.... Das Gefühl, wenn jemand die Prüfung schafft

Der Beruf
Fahrlehrer

Das Berufsbild des Fahrlehrers hat sich in den letzten Jahren vom reinen Vermittler theoretischer Kenntnisse und praktischer Fertigkeiten zum „Allroundtalent“ in der Verkehrserziehung gewandelt.

Der Verdienst ist grundsätzlich abhängig von
Qualifikation A, BE, CE oder DE Fahrlehrer/Seminarerlaubnisse, etc.
Ort der Tätigkeit
Zusätzlichen Rahmenbedingungen

Die drei Phasen
der Ausbildung

Die Fahrlehrerlaubnis der Klasse BE Pkw mit Anhänger ist die „Grundfahrlehrerlaubnis“. Sie ist Fundament für die anschließende berufliche Weiterbildung. Die Voraussetzungen zum Erwerb der Fahrlehrerlaubnis gehen aus § 2 Fahrlg hervor.

Erste Phase
Zweite Phase
Dritte Phase

Vorraussetzungen
für die Ausbildung

Für die Ausbildung als Fahrlehrer gibt es zwingende Voraussetzungen die erfüllt werden müssen, um für die Zulassung zur Fachkundeprüfung zugelassen zu werden. Wie bei Fahrschülern auch, muss ein Fahrlehrer sowohl in der Praxis als auch in der Theorie eine Ausbildung durchlaufen.

aktiv zuhören und kommunizieren
Zwischenmenschlichkeit
offen und tolerant
Spaß am Vermitteln und Lehren

Kosten und
Finanzierung

Sie möchten Fahrlehrer werden, dann haben sie unter Umständen Anrecht auf eine Förderung der Fahrlehrerausbildung über unterschiedliche Wege. Wir erzählen Ihnen ein paar Fördermöglichkeiten. Bei weiteren Fragen kommen Sie gerne persönlich auf uns zu.

Aufstiegs-BAFÖG
Bildungsgutschein durch die Arbeitsagentur
Förderung durch den BFD
Förderung durch die deutsche Rentenversicherung
Eigenfinanzierung / Steuerliche Absetzbarkeit durch Werbekosten

Unser
Partner!

Das Verkehrskolleg ist unser Partner in Sachen Fahrlehrerausbildung – aus folgenden Gründen:

Qualitativ hochwertige Ausbildung.
Gute Verzahnung zwischen Theorie und Praxis.
Abwechslungsreiche Unterrichtsgestaltung.
Respektvolle Lernatmosphäre in angemessener Gruppengröße.
Blended Learning: auch in einer Pandemie verlässlich Unterricht.
Hoch qualifiziertes Team bestehend aus Juristen, Ingenieuren, PädagogInnen und vor allem FahrlehrerInnen aus der Praxis für die Praxis.
Von A bis Z: Hilfen bei der Beratung zur Entscheidungsfindung bis hin zur Prüfungsbegleitung – und bei Fahrlehrerweiterbildung für den Rest Ihrer Zeit als FahrlehrerIn.

Mit der Fahrschule Fink als Ausbildungsfahrschule und dem Verkehrskolleg als Ausbildungsstätte hast du zwei starke Partner an deiner Seite. Denn dein Erfolg ist unser Erfolg!

Wir freuen uns auf
Ihre Nachricht!

Lassen Sie uns gemeinsam Herausfinden, ob dieser Job der richtige für Sie ist und Ihre Kompetenzen unterstreicht! Teilen Sie uns mit wann wir Sie am besten erreichen können und ob wir uns melden sollen. Wir freuen uns auf Sie! Viele Grüße Björn Fink.